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Die Schweiz solle die Ehe fur alle einfuhren, fordern Lesben- und Schwulenverbande. Doch ein Blick in die Gesetze zeigt: Es gabe sie bereits. Die Zivilstandsamter mussten sie nur anwenden.
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Der 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homophobie, Transphobie und Biphobie. Homophob ist nicht nur, wer einen Schwulen mit Steinen bewirft, eine Lesbe beschimpft oder einer Transfrau keinen Kaffee ausschenken will. Homophobie ist auch die Angst davor, Schwulen und Lesben die gleichen Rechte zuzugestehen wie allen anderen Menschen.
«Gruezi, ich wurde gerne heiraten. Was muss ich da genau tun?», frage ich die Dame am Schalter ourtime download. Relativ bald fallt bei der Frau vom Amt der Begriff «Ihre Verlobte». «Das ist ein Missverstandnis, Frau Schmid, ich habe einen Verlobten. Mit ‹n› am Schluss.» – «Ah!», schiesst es aus Frau Schmid hinaus, «Sie meinen eine eingetragene Partnerschaft!» «Nein», entgegne ich, «ich meine eine Ehe.» – «Aber das geht in der Schweiz nicht, dafur haben wir ja das Partnerschaftsgesetz», sagt Frau Schmid mit entschuldigendem Blick.
Zugegeben, obigen Dialog gab es so nie. Ich will gerade nicht heiraten. Ich weiss auch nicht, ob mein Partner tatsachlich eine Ehe mit mir eingehen wurde. Womoglich hat er andere Plane. Das Gesprach habe ich konstruiert aus einem anderen, das ich mit einem langjahrigen Zivilstandsbeamten gefuhrt habe. Continue reading « Heiraten ist kein Privileg, es ist ein Recht »